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Finissage: Am Sonntag endete die Ausstellung: "Königstiere sterben nicht", in der städtischen Galerie im Schlosspark. Die übermalten Plakate zugunsten der „Tettnanger Tafel e.V“ wurden gut aufgenommen. Bei der Finissage konnte eine Spende von 450,-€ von Christina Schweizer an Herrn Nuber der Tettnanger Tafel, übergeben werden. Herr Nuber stellte die Besonderheiten der Tettnanger Tafel kurz dar und erntete viel Beifall, nicht zuletzt für sein persönliches Engagement. 
Das Interesse an "Königstiere sterben nicht" war gut, die Einträge ins Ausstellungsbuch überwältigend".
Mario Sprinz dankte den Tettnangern, Ravensburgern,Weingärtnern und Bregenzern, die extra angereist waren."Danke, Danke. Soviel Zuspruch hatte ich nicht erwartet. Ich bin sehr gerührt, daß die Oberschwaben meine Bilder verstehen."
Die Lesung von Markus Schweizer zur Blauen Stunde am 19. kam als "richtig schöner Abend", der nicht nur die Galerie belebte, sondern den Literaturliebhabern aus Tettnang Anregung und Freude brachte, sehr gut an. Das Fazit: "bitte mehr davon." 

Fotos unten.
Galerie im Schlosspark, Tettnang a. Bodensee bis 24.02.2019 

Schwäbische Zeitung: Ankündigung

 

 

VERNISSAGE MIT 100 Gästen

 
 

FINISSAGE AM 24.02.


"Ein Lebenszeichen aus einer anderen Welt. Eine Sichtweise, die so ist, weil sie höchst eigen ist. So kann Kunst sein. So ist sie."

Die Erschrockenen und die Siegenden. Die Verlorenen und die Agierenden. Die Hin-und Hergerissenen, die Aufgewühlten.


Mario Sprinz, der andere Portraitmaler.

Königstiere, Famous Heroes, King Torros das sind Portraits von uns derzeit Lebenden. 
In höchster Emotion, in Grenzsituationen. Verlust. Sieg. Schreck. Die Nase schief, das Auge hängt. Mario Sprinz zeichnet was uns eigen macht, was uns „famous“ macht, was uns zum Königstier auszeichnet. Jedes Bild erzählt eine eigene Geschichte. 


Die Galerie im Schlosspark mit vier Räumen erlauben einen Eindruck über die Entwicklung von Mario Uwe Sprinz zu zeigen. Die Beschäftigung mit seiner  Kindheit, der Auseinandersetzung mit der Kirche, King Torro bis 2013 und Famous Heroes und Königstiere bis jetzt. 
Wo nimmt er diese Empfindung für unsere Welt her frägt man sich, wie kommt er dazu „so“ zu malen, so zu zeichnen. Klein Biebe, King Torro, Famous Heroes. Die Werke greifen ineinander wie zwei Hände, ein jedes passt inhaltlich zum anderen, doch eben erst auf den zweiten Blick. Dieses Erlebnis will die Ausstellung ermöglichen und sie soll berühren. 

Zum Künstler: 
Mario Sprinz, Studium der Malerei bei Mosny, Berner, Willikens, Schilsky. Zeichnen bei Brodtwolf und Zimmermann. Bekannt ist Mario Sprinz für seine überdimensionalen Bühnenbilder und seine außergewöhnliche Malerei, die dem Kunststil „Neoexpressionismus“ zugeordnet werden kann. 

Er malt mit Acryl und Ölstift auf Holz, Pappe oder Leinwand. Seine eigenwilligen Kompositionen sind typisch für eine bedeutende Künstlerströmung der 80er Jahre, die die „Neuen Wilden“ oder „Jungen Wilden“ genannt wurde. Heute wird er auch der urban art zugeordnet.

Video: Wie alles kommt. 2018

Schwäbische Zeitung: Ankündigung

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